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08.05.2007 - 07.31 Uhr

Kurt 12 und Patrick Stahl

Den beiden Meinunge zum Demokratieverständnis der Ober-Demokraten, speziell in unserer Obersten VolksVertretung, ist nichts hinzu zu fügen. Es wäre für alle Befürworter eines sogenannten vereinigten Europa unter dem derzeitigen Vorzeichen sicher interessant gewesen, sich die Phoenix-Sendung zur EU vom vergangenen Freitag anzusehen. U.a. auch die Einschätzung deutscher Mittelständler, z.T. promoviert, zur Euro-Bürokratie und zur Einführung und Nachwirkung der unseligen europäisc hen Inflationswährung in Deutschland.
Das Letzte, was Europa braucht, ist eine EU-Kommission, die mit fast diktatorischen Vollmachten in die Länder hineinregiert, alle demokratischen Spielregeln aushebelt, sich für überirdisch weise und in allen Fragen kompetent hält.
Mir stehen die Haare zu Berge, wenn ich mir den Ökopopulismus der vergangenen Monate anhöre.
Keine Braunkohlekraftwerke in Deutschland, auch nicht mit modernster Technik ausgestattet...
Die Erde geht unter, so wie vor einigen Jahren laut Künast alle Bürger dieses Landes wegen BSE mit herabhängendem Heckteil durch die Kante gestolpert oder alle Europäer an der Vogelgrippe krepiert wären. Die Amerikaner, Inder und Chinesen werden sich in ihrer wirtschaftlichen Entwicklung Europa unterordnen.
Am Brüsseler Wesen soll die Welt genesen!
Feldsperlinge, Stare und Kohlmeisen unter Dach und Fach!
Es lebe die EU-gestreckte Gurke und die einheitlich gekrümmte Banane!
Windmühlen und Solarflächen, um den Energiebedarf einer hochentwickelten Industrienation zu sichern. Es wäre mal interessant zu erfahren, wieviele Arbeitsplätze in Deutschland durch diese abgehobenen Eurokraten geschaffen oder mglw. auch vernichtet worden sind.
Ich denke, daß die Bürger des Vereinigten Europa von "Alle Macht den Sowjets" die Nase voll haben. Auch wenn das einige Führungskader anders sehen...

Waskow