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05.06.2007 - 00.39 Uhr

Ein und der selbe Fakt...

Lenin formulierte es etwa so, wie von Ihnen geschrieben und Nobelpreisträger Milton Friedman schrieb bzw. veröffentlichte 1992 achtzigjährig als seine letzte bedeutsame Publikation, die er "Geld regiert die Welt" titelte, also mit der provokativen Kurzformel, die eine Binsenweisheit ist.
Milton Friedman erhielt 1976 den Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften. Aber ganz bestimmt nicht für Leninsches Gedankengut.
Der Club of Rome beschrieb die globale Situation unter Berücksichtigung der ökonomischen, ökologischen und sozialen Bedingungen. Mit der Untersuchung des globalen Rohstoffhaushaltes in dem Buch "Die Grenzen des Wachstums"(1972) fand diese eher lose Organisation in der breitere nÖffentlichkeit erstmals Gehör. Ein Jahr später wurde der Club of Rome mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Ein weiteres Jahr später kam der "Ölschock".
Was will ich damt ausdrücken? Jeder, der es wissen muß, kennt die Zusammenhänge und die Mechanismen.
Am überzeugtesten von "Lenins Prophezeihung" sind die Ron Hubbard - Jünger . Die halten wohl die "10 Gebote" in Form ihrer Axiome hoch, aber auch hier war das goldene Kalb schon vor den Steintafeln fertig. Sie haben eben gelernt .Und das Tier geschickt getarnt.
Selig sind die, die schon lange geboren wurden. Oder wer glaubt ernstlich noch an die Selbstreinigungskräfte. Die treten allenfalls nach einer Katastrophe ein.
Aber das ist jetzt nur so ein grundsätzlicher Gedanke meinerseits. Den muß auch nicht jeder teilen. Im Gegenteil. Es lebt sich damit nicht so viel leichter - es sei denn, dieser Mensch ist einFatalist.