2. Runde: Freihandelszone oder politische Union?


13.09.2007 - 15.05 Uhr

Einfordern!

Mauro123 (Pseudonym)

Etwas einzufordern heißt auch nicht, zu antworten wenn man gefragt wird (wie wir es hier tun), sondern zu sprechen ohne gefragt zu sein. In der Tat werden die Menschen wenig befragt, besonders, wenn es um EU Politik geht. Deshalb sollte man manch lohnenswerte Dinge einfordern, ohne gefragt zu sein.
Mit meinem Beitrag wollte ich den Vorantrieb der politischen Union Europas als solch ein lohnenswertes Ding darstellen und vielleicht auch ein paar Herzen für diese Sache gewinnen.
Wenn es in Scheindemokratien (wie z.B der DDR) möglich war Dinge einzufordern, sollte dies doch in repräsentativen Demokratien (wie der unseren) um so mehr der Fall sein. Auch wenn manch einer sich enttäuscht abwenden mag, sich verbergend hinter der Erkenntnis, dass DAS VOLK NICHT GEFRAGT wird. Hoffnungspendend, viel bedeutungsvoller und produktiver ist jedoch die Erkenntnis, dass wir in unserer Demokratie sprechen können ohne gefragt zu sein.
Deshalb "Einfordern", denn man gibt sich in der Tat einem Trugschluss hin, wenn man glaubt, in einer repräsentativen Demokratie ständig gefragt werden zu müssen.

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