2. Runde: Mit oder ohne gemeinsame Außenpolitik?


26.06.2007 - 16.38 Uhr

Menschen wie Sie..

Solitaire100 (Pseudonym)

Mit einigen Ihrer Aspekte bin ich vollständig einverstanden. Doch denke ich, dass hier die Innenpolitik gefragt ist. Schließlich war es das Kabinett Schröder, das diese Entwicklung eingeleitet hat. Dies war ein weiterer Sündenfall, der uns noch zu schaffen machen wird! Es ist aber nicht abzusehen, dass man in Berlin das Problem erkennt. Im Gegenteil: Man will sogar eine breitere Zusammenarbeit mit den PPP organisieren.
Aber, das ist hier nicht das richtige Forum für diese Betrachtung. Wenn Sie weiterhin bedenken, dass die Bertelsmann-Stiftung mit dem DLF zusammenarbeitet, werden Sie auf diesem Wege n i c h t s bewegen können. Die Stiftung ist ein Synonym für die Verflechtung div. Lobbygruppen in Deutschland und ist auch sehr aktiv in Brüssel tätig.
Aber zum Thema: Natürlich brauchen wir eine gemeinsame Außenpolitik. Wir erleben jeden Tag, dass die EU in der Außenpolitik kaum wahrgenommen wird. Die USA geben die Schlagzahl vor, und die EU muss zusehen, wie sie sich in den Grenzen bewegen kann. Damit wird viel Zeit und Kraft und Geld verschwendet. Allerdings frage ich mich jetzt, wie das nach dem EU-Gipfel weitergehen soll. Mit einem EU - Außenminister, der nicht so heißen darf und einem Britischen ? Und wer legt weiterhin sein Veto ein ?




Wenn Sie Verstöße gegen unsere Regeln feststellen, informieren Sie bitte die Forenadministration per E-Mail.