2. Runde: Mit oder ohne gemeinsame Außenpolitik?


15.11.2007 - 11.19 Uhr

beides sein

stefano (Pseudonym)

Es sind gewiß keine edlen Motive hinter Pauschalverurteilungen von Völkern zu finden. Absolut gleiches Recht für alle Kulturen ist eine Voraussetzung, damit Europa gelingen kann. Und natürlich ist es gefährlich, wenn ein so wichtiges Volk wie unseres im Zweifelsfall etwas schlecht findet, weil es deutsch klingt. Das Wort Handy (Händi) ist nur ein Beispiel für ein unangemessenes Vasallentum. Wir machen uns damit lächerlich.
Welche Deutschen schimpfen über welches Deutschland? Die Übergänge sind fließend. Was mache bemängeln, rufen sie selbst hervor. Wo stehen wir? Wer seine eigen Kultur achtet, kommt mit den anderen besser zurecht und muß sich nicht der jeweiligen Großbruder-Kultur unterordnen.
Neue Impulse sind nötig und zwar von hier. Wir tragen Verantwortung für Vergangeheit und Zukunft, müssen uns als Deutsche annehmen, damit wir europäisch handeln und fühlen können.
Viele Esperantofreunde haben zumindest Symphatien für die Aktivitäten der Sprachschützer, manche tun sogar beides.
Unterstellungen kommen da eher aus ideologisch eingefahrenen Ecken.




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