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Freihandelszone oder politische Union?


23.01.2007 - 09.19 Uhr

Das Ungleichgewicht ist systemimmanent

Kanopri (Pseudonym)

>>Wohlstand durch Freiheit und Friede durch Nichtdiskriminierung. Nieder mit den Grenzen: Freiheit für Arbeit, Handel, Finanzströme und die Wahl der Produktionsstandorte.<< so der Publizist und Wirtschaftsjournalist und Vorsitzender der Ludwig-Erhard-Stiftung Hans D. Barbier.

Starke Worte! Diese basieren auf dem festen Glauben, dass Systeme aus sich selbst heraus in einen Gleichgewichtszustand zurückfinden. Wie es um dieses Gleichgewicht steht, mag folgender Link
http://de.wikipedia.org/wiki/Sonderziehungsrecht verdeutlichen.

Gruß
Kanopri




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