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07.05.2007 - 07.42 Uhr

Antwort auf "Nicht nötig"

Zitat: "Es ist aber so gut wie unmöglich, denn Esperanto stellt gewisserweise ein Optimum dar. Verbessert man etwas in eine Richtung, sofort treten in anderen Bereichen Nachteile auf, so dass insgesamt betrachtet nichts besseres dabei herauskommt.

EURA ist m.E. ein Beispiel dafür."


Sie halten es nicht einmal für nötig, sich das Projekt überhaupt anzusehen, aber geben ein solches Urteil ab?

Gewiss, bei vorschnellen und willkürlichen Änderungen erweisen sich scheinbare Vorteile in aller Regel als Nachteile. Ich habe mich jedoch gründlich mit der Materie beschäftigt, und was ich im Verhältnis zum Esperanto geändert habe, hat Hand und Fuß.