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2. Runde: Braucht Europa Grenzen?


26.07.2007 - 15.34 Uhr

Falsche Adressaten

Anarchist (Pseudonym)


"Den Schülern muß nun endlich die Möglichkeit einer Wahl gegeben werden. Wenigstens an einigen Schulen von Städten sollte Esperantounterricht gegeben werden. Warum nicht auch mal an den durchaus modernen 20er Jahren anknüpfen, als sogar Deutschland noch in Esperanto sendete....
Und eine bessere lebende Sprache haben wir nun mal nicht. Und die Kommunikation wird immer wichtiger."

Ist ja aller Ehren wert, wie Sie sich für die Völkerverständigung einsetzen.
Das ist nicht ironisch gemeint!
Nur: Die Forumsteilnehmer hier haben mit großer Wahrscheinlichkeit keine größeren Verständigungsprobleme - also warum sollten sie von dem Thema rational und emotional berührt sein.
Ihre Adressaten sind die Staatsoberhäupter und entsprechende Staatsorgane.
Allen voran Herr Moon, der sich hierbei Unsterblichkeit "verdienen" könnte.

Kommunikation ist das A und O auf allen Ebenen des menschlichen Zusammenlebens: Im Großen wie im Kleinen.
Kommunikation, das ist eben auch vor allem Wissens-, Gedanken- und Gefühlsaustausch, verhindert Krieg und Völkermord am ehesten. Und schafft am ehesten den menschlichen Fortschritt - auf allen Gebieten.
Bestimmte Schichten der gleichen Muttersprache haben schon allein der Ausdrucksweise wegen erhebliche Ressentiments.
Ehe und Familie leben und überleben nur mittels Kommunikation. Hier eben auch hauptsächlich verbal.
Mein Leitsatz 1: Vom Kleinen zum Großen.
Mein Leitsatz 2: Der Fisch stinkt vom Kopf her.
Mein Leitsatz 3: Du zehrst ein ganzes Leben von der Muttermilch.
Wehe, sie war schlecht.

Aber wie gesagt: Für Ihr Anliegen ist Herr Moon zuständig.




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