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2. Runde: Braucht die EU eine Verfassung?


13.01.2008 - 11.52 Uhr

z.T. viel Verständnis

stefano (Pseudonym)

Ja, es gibt einen erheblichen Widerspruch zwischen den Radio-Alltagssendungen mit den immer noch mäßigenden Berichten zur Lage. Und ich bin der letzte, der an Europa herummeckern möchte.
Aber es fehlt wohl an Menschen, die ihre Aufgabe darin sehen, an einem sich einigenden Kontinent mit einer bedeutenden Geschichte mitzuwirken.
Voran die fehlfinanzierten Europapolitiker. Natürlich scheint es abwegig, aber Visionen sind bitter nötig.
Und längst vor der Gründung dieser Nachkriegsgemeinschaft starben Persönlichkeiten an Altersschwäche, die viel weiter voraus dachten.
Um nicht in die Zwänge der großen Stillstandsparteien zu geraten, gibt es längst neue Kräfte, die offen für Europa sind. Unter anderem auch Esperanto-Freunde. Das ist auch mein Maßstab für die Europawahl.
Die heutigen Berufspolitiker kümmern sich tatsächlich um ihre Diäten, während die Hartz-IV-Empfänger irgendwie mit der Teuerung zurechtkommen sollen. UNERTRÄGLICHER MACHTMISSBRAUCH!
Unter den Empfängern finden sich immer mehr hochintelligente, die sich das nicht ewig gefallen lassen werden.
Was in Land und Ländern zu wählen ist, da fehlen mir langsam die Kreuze!




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