• Zurück zum Forum

01.03.2007 - 22.47 Uhr

Der Wille zur Veränderung.

Keine Veränderung wäre jemals zustande gekommen mit dieser Einstellung.

Können tut der Mensch (fast) immer. Es ist nur die Frage, ob er es auch will.

Robert Schumann musste nicht, er wollte. Er sprach davon, dass Deutsche und Franzosen ebenbürtig sind. Er hätte auch etwas anderes sagen können.
Auch Willy Brandt hat niemand gezwungen, in Warschau niederzuknien. Auch er musste nicht, er wollte. Und genau darin lag die tragende Bedeutung dieser Geste.

Sie kennen vielleicht den Ausspruch: Pessimismus der Analyse, Optimismus der Tat. Diejenigen, die nur analysieren, hätten sich beizeiten schon längst erschossen. Diejenigen, die nur tun, wären von einer Pleite in die andere gerannt.

Ist es ggfs. möglich, Beides zusammenzubringen ?

Ja, der WILLE des Menschen, so er denn einer ist, versetzt Berge. Das gilt auch für die Europaabgeordneten.
Ich habe den WILLEN zur Veränderung. Sie auch ?