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22.01.2007 - 16.58 Uhr

Idetität und Sprache einer europäischen Öffentlichkeit

geduruff (Pseudonym)

Hier kann ich Stefano und damit sicher auch vielen anderen zustimmen:
Wir brauchen eine gemeinsame Sprache, nicht nur in Europa, auch weltweit.
Das sollte durchaus Esperanto sein. Sie hat den wichtigen Vorteil der "Neutralität".
Viele die es wissen mußten und auch entsprechend Verantwortung in den Staatswesen trugen, haben seit langem immer wieder von Völkerverständigung
geredet. Aber das eigentlich dafür wichtigste und naheliegendste und eigentlich
in weniger als einer Generation schaffbare haben sie alle zusammen nicht zuwege
gebracht: Diese gemeinsame Sprache von Anfang an in der Volksbildung zur
Pflicht zu machen. Das erinnert mich sehr an die genau so mangelhafte Vermittlung
von Grundwerten in den Schulen.




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